Wie wird man eigentlich integrative Lerntherapeutin? Mein spannender Weg, der nicht immer gradlinig war.

1978 kam ich in Berlin im – den Erzählungen und Berichten nach – heftigstem Jahrhundertwinter auf die Welt. Im November war die Welt noch in Ordnung und im Dezember wurde es eiskalt und insbesondere der Norden Deutschland wurde von Schneemassen regelrecht erschlagen. Ich bekam davon nichts mit:-)

Mir war lange überhaupt nicht klar, was ich mal werden möchte, der Weg schien jahrelang einfach ganz klar. Ein Schuljahr reihte sich ans nächste, dann kamen die Sommerferien und ein weiteres Schuljahr fing an. Bis irgendwann das Abi nahte und mir eigentlich schon immer klar war, ich möchte mal studieren, klar war damals auch schon – mit 14 – meine erste Tochter wird Laura heißen (genauso kam es). Ich war vielseitig begabt, liebte Kampfsport, spielte mehrere Instrumente, wollte erst Prinzessin, dann Entdeckerin und irgendwann auch mal Lehrerin werden. Nur welche Stationen ich mit vielen Abbiegungen letztendlich durchlaufen werde, war mir damals noch nicht klar. Ich nehme dich mit auf meine Reise, die nicht immer gerade ging und die sicherlich noch viele Abbiegungen und Überraschungen bereithält.

1. 1985: mit dem Zug von West-Berlin über die DDR nach Schweden

Mit gerade mal 6 Jahren verreiste ich ganz alleine. Ich kannte absolut niemanden. Am Bahnhof Zoo verabschiedeten sich meine Eltern und mein jüngerer Bruder von mir und ich fuhr nach Schweden, 24 Stunden lang mit Grenzkontrollen zwischen West-Berlin und der DDR, Dutzenden Kindern und ganz viel Abenteuer. Ich fuhr in ein fremdes Land zu einer fremden Gastfamilie mit vielen mir unbekannten Kindern. Es gab noch kein Internet, kein WhatsApp oder Zoom Konferenzen, um sich vorher kennenzulernen.

Schwedische Tradition: als Osterhexen sind wir um die Häuser gezogen

Meine Mutter hatte mich einfach gefragt, ob ich meine Osterferien in Schweden verbringen möchte und ich hatte spontan ja gesagt. Mit gerade mal 6 Jahren. Im Nachhinein war das eine wirklich verrückte Sache, aber diese Reisen haben mich geprägt und meine Schweden Liebe hält bis heute an. Ich glaube, ich war damals ganz schön mutig, aber viel mutiger waren meine Eltern. Mehr von meinem Abenteuer Schweden erfährst du hier.

2. Eine wunderbare Schulzeit in Berlin-Neukölln

Ich wachse in einer multikulturellen Stadt auf. Schon in der Grundschule war ich oft diejenige, die unterstützt hat, wenn Schüler aus anderen Ländern in unserer Klasse aufgenommen wurden. Susanne, kannst du bitte nach Adam oder Sofia schauen, die damals kein Wort Deutsch sprachen. Mit Händen und Füßen verständigten wir uns, ein wenig fühlte es sich wie in Schweden an, nur andersherum – daher war es für mich völlig normal zu helfen. Als Klassensprecherin war ich automatisch immer die, die helfen durfte und gerne half.

Egal wo ich hin möchte, ohne U-Bahn geht in Berlin gar nichts. Hier Johannisthaer-Chausse.

3. Nach dem Abitur sofort in die weite Welt von Berlin nach London

Meine Schulzeit war ein ständiges Auf und Ab, ich hatte alle möglichen Zensuren, die man sich vorstellen kann, in Klasse 11 wäre ich fast sitzengeblieben, mein Abi hatte hingegen einen Traumdurchschnitt. Wie man sieht, es ist alles möglich! Vielleicht ist das auch ein Grund warum ich heute als integrative Lerntherapeutin meine Schüler so gut verstehe. Ich war nicht immer ein Musterschüler.

Direkt nach dem Abi 1998 in Berlin ging es nach für ein Jahr nach London. Ich arbeitete u.a für BBC, besuchte eine Sprachschule, jobbte als Kassiererin und hatte eine geniale Zeit. Mit meiner japanischen Mitbewohnerin teilte ich mir ein winziges Zimmer, das hat uns zusammengeschweißt.

In London mit meiner japanischen Freundin Kiki — warum ich gelbe Haare hab, keine Ahnung:-) vermutlich die Belichtung.

4 International Business  an der Hochschule Furtwangen University (HFU) 

Nach meinem fantastischen Jahr in London, wo ich ganz viele interkulturelle Erfahrungen sammeln konnte, war für mich auf einmal ganz klar, ich werde international Business studieren. Ich wollte meine Fremdsprachen-Kenntnisse anwenden, später die Welt bereisen, international arbeiten. Mein Weg führte mich ins ländliche Villingen-Schwenningen. Viele meiner Freunde waren entsetzt. Von Berlin nach London, nach Villingen-Schwenningen, was für ein „Abstieg“. Aber die Hochschule hatte deutschlandweit einen top Ruf, also ging es nach VS. Das Studium war eine geniale Zeit, ich verbrachte die Hälfte meines Studiums in Schwenningen, die andere an der University of Northern Colorado (USA) – wo ich ein Semester lang erste Unterrichtserfahrung als Teaching Assistant sammelte, in der Schweiz (Praktikum bei Nestle Suisse)  in Frankreich und Baden-Baden, wo ich meine Diplom-Arbeit schrieb.

5. Von der Projektleiterin zur Abteilungsleiterin – Deutschland, Schweiz, Tunesien, Australien, Italien 

Mein erster Job führte mich in die Automobilindustrie, vom Trainee entwickelte ich mich weiter zur Projektleiterin. Ich führte  internationale Verhandlungen, war viel unterwegs und hatte ständig neue Herausforderungen. Ein Highlight war meine Reise nach Australien. Über 3 Wochen verbrachten wir bei unserem Kunden aus der Automobilindustrie. Der Anlass war weniger schön, wir wurden als „Feuerwehrmänner“ eingesetzt, denn eine Reise von der Schweiz (wo ich damals 2 Jahre lebte) nach Australien war die höchste Eskalationsstufe, da wir nicht lieferfähig waren. Aber mein Kollege und ich machten aus der Zeit das Beste. Die Tage waren lang (meist 12-14 Stunden), aber ich durfte zum Schluss noch ein Wochenende dranhängen und die Zeit am Strand genießen – Frühstück im Hotelbett inklusive.

6. Gestrandet in Hamburg – 4 Monate Asklepios Klinik – Frühchen-Intensivstation

Die Schweiz verliess ich, auf einmal war ich Gesamtprojektleiter und auch für alles Technische verantwortlich, was als Betriebswirtin eigentlich nicht mein Schwerpunkt war. Perspektiven gab es nicht. Der nächste Job in Hamburg war ruhiger, ohne Reisetätigkeit, mit geregelten Arbeitszeiten und dem Plan in Süddeutschland eine Zweigstelle aufzubauen. Kurz darauf war ich schwanger und es war klar, es wird sicherlich ein Mädchen:-) nach 20 Wochen feierte ich „Bergfest“, hatte eine absolute entspannte Schwangerschaft, einen entspannten Job und irgendwann ein komisches Gefühl. Aus dem komischen Gefühl folgte der Krankenwagen, die Einlieferung ins Krankenhaus und kurz danach absolute Bettruhe. Mein Baby drohte in der 23. Schwangerschaftswoche auf die Welt zu kommen. Zwei Wochen später war sie da und wir zu dritt, kurz vor Weihnachten, wo die Geburt doch erst im April hätte sein sollten.

4 Monate lebte ich im Krankenhaus, knüpfte Kontakte zu anderen Frühcheneltern und war der „heimliche Geist“ der Station. Da ich direkt auf dem Gelände wohnen konnte, war ich Tag und Nacht bei meiner Tochter, während mein Mann alle 2 Wochen vom Schwarzwald 800 km nach Hamburg pendelte.

7. Meine erste Selbständigkeit Business Englisch, Nachhilfe, Sprachkurse

Ich nahme mir fast 1,5 Jahre eine Auszeit und war glücklich ein kleines Mädchen an meiner Seite zu haben. Nach 4 Monaten Krankenhaus brauchten wir einfach Zeit als Familie zuhause, mit einem eigenen Bett, Zeit füreinander und kein „Gebimmel“ auf der Frühchenstation. In der freien Wirtschaft konnte ich entweder 100% arbeiten oder gar nicht. Teilzeit? No way? Potentielle Arbeitgeber lehnten das kategorisch ab. Daher  suchte ich nach anderen Herausforderungen und mache mich mit Englischunterricht für Schüler und Erwachsene selbständig. Schon während meines BWL Studiums arbeitete ich in einem bekannten Nachhilfeinstitut und war in Colorado als Teaching Assitant ein Semester lang für den Deutschunterricht an der Uni verantwortlich. An diese Erfahrung wollte ich anknüpfen und hatte so die Chance, Familie und Job sehr gut zu vereinbaren.  Englisch VS wird 2010  gegründet. In dieser Zeit betreue ich sowohl kleinere und größere Firmen begleite aber auch Schüler und biete Kinderenglisch an.

8. Abteilungsleiterin Logistik – ein genialer Job mit kleinen Schönheitsfehlern

Ich wurde „rückfällig“, die Selbständigkeit war super, aber wollte ubedingt wieder Logistkluft schnuppern und meine Tochter war nicht mehr ganz klein. Neben einem Abstecher als Projektleiterin bekam ich wenig später einen Job als Abteilungsleitern und setzte mich gegen viele weitere Bewerber durch. Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Job bekommen würde, denn ich war gerade aus der zweiten Elternzeit zurückgekehrt, aber irgendwie habe ich die Verantwortlichen überzeugen können. Mit meinem Team von 10 Mitarbeitern war ich verantwortlich für Zoll, Logistik, Produktionsplanung und Lagermangement. Ich hatte das erste Jahr zwei Chefs, die unterschiedliche Perspektiven hatten, gerne sonntags E-mails schickten mit dem Wunsch doch bis Montag noch „schnell“ etwas vorzubereiten. Ich liebte meine Arbeit und hatte eine tolle Zeit mit meinem Team, auch wenn die 60- Stunden-Wochen nicht ideal waren und ich mich als einzige weibliche Führungskraft immer mehr behaupten musste als meine männlichen Kollegen.

Kleid mit Sicherheitsschuhen – wir sind flexibel:-)
Nach einem langem Arbeitstag schnell nach Hause, es war schon kurz vor 20 Uhr

9. Wenn es anders kommt, als man denkt und dann was total Großartiges entsteht

Logistik? Nö! International Business? Nein. Ich schmeiße quasi über Nacht alles hin als meine ältere Tochter ab der zweite Klasse im Fach Mathematik nicht mehr mitkommt und beschließt, ich will gar nicht mehr zur Schule gehen. Mathe war doof, die Lehrerin doof und die Hausaufgaben dauerten den ganzen Nachmittag. Meisten verstecke sie sich unter dem Tisch, denn Schule war sehr belastend. Warum sie so große Schwierigkeiten in Mathe hatte, wussten wir damals noch nicht. Ich sah nur wie meine Tochter litt und es von Woche zu Woche, von Monat zu Monat schlimmer wurde. Die Reaktion der Lehrerin: mehr üben und am besten auf die Förderschule. Dass sie in deutsch super war, wollte keiner sehen. Ich schmiss meinen Job hin. Was für eine Entscheidung, aber meine Tochter ging vor und ich googelte nächtelang alles Mögliche zum Thema Lernstörungen, Rechenschwäche, Dyskalkulie und saugte alles Wissen auf, um ihr zu helfen.

10. Lerntherapie Abenteuer beginnt – die ersten Seminare bei Wege für Kinder

Googeln war toll, aber ich stieß fachlich an Grenzen. Im Juli 2017  fahre ich früh morgens um 5 Uhr nach Starnberg zum Fortbildungsinstitut „Wege für Kinder“, um pünktlich um 9 Uhr beim Seminar von Dr. Lars Tischler zum Thema „Störungen der visuellen Informationsverarbeitung“ zu sein. Natürlich war ich viel zu früh da und war mega aufgeregt, wer da wohl alles anwesend sein wird. Mitten zwischen Sozialpädagogen, Psychologen und  Logopäden saß ich als Betriebswirtin dann in meinem allerersten Seminar und hatte doch vor wenigen Wochen gerade meinen Job als Führungskraft in der Logistik aufgegeben. War ich hier überhaupt richtig? Die haben doch alle einen ganz anderen beruflichen Hintergrund? Aber am Abend schwebte ich auf Wolke 7 , da ich super in der Gruppe aufgenommen wurde, bis heute Kontakt besteht . Mein Weg als integrative Lerntherapeutin beginnt – obwohl mir das damals noch gar nicht klar war.

Ich hätte mir keinen schöneren Ort für meine Dyskalkulieausbildung aussuchen können. Starnberger See

11. Studium an der TUced Integrative Lerntherapie – Gründung von Lerntherapie VS 

September 2017. Ich beginne mein Master Studium an der Tuced. Alle 4 Wochen pendle ich nach Chemnitz und denke heute noch gerne an die Zeit zurück. Aus dieser Zeit ist ein wundervolles Netzwerk entstanden, wovon ich heute noch profitiere. Während des Studiums gründete ich Lerntherapie VS (VS steht für Villingen-Schwenningen). Denn immer mehr Eltern und Lehrkräfte fragten an, ob ich unterstützen könnte. Mein Wissen wurde gebraucht, aus der Hilfe zur Selbsthilfe wurde mein kleines Unternehmen, meine Karriere als integrative Lerntherapeutin beginnt. Mein Mann hat für mich einige unserer Räume umgebaut, manchmal ist es genial einen Handwerker im Haus zu haben.

Abends im Hotelzimmer an einem der ersten Abende in Chemnitz
Nach einem langen Vorlesungstag in netter Gesellschaft

12. Ich fange als Lehrkraft und integrative Lerntherapeutin an einer Förderschule an

2018 frage ich spontan an einer Schule an, ob ich unterstützen könnte. Der Theorieteil der Dyskalkuieausbildung war abgeschlossen, und ich förderte die die ersten Schüler als selbständige integrative Lerntherapeutin. Allerdings wollte ich lerntherapeutisches Wissen in die Schulen bringen. Meiner Tochter konnten die Lehrkräfte damals nicht helfen. Für andere Schüler wollte ich das ändern. Ich wurde herzlich aufgenommen und tauschte damit Schreibtisch gegen Klassenzimmer. Inzwischen bin ich schon 5 Jahre als Lehrkraft und integrative Lerntherapeutin an einer Schule tätig. Von Mathe, über Deutsch, Englisch und Schwimmen habe ich so ziemlich alle Fächer unterrichtet und war in der Kleingruppen- und Einzelförderung tätig.

Aushang in der Förderschule
Tausche Schreibtisch gegen Klassenzimmer

13. Erster Online Kurs „Vom Zählen zum Ziel“ Mengenverständnis leicht gemacht

Da meine Anfragen regelrecht explodierten, suchte ich 2019 nach neuen Möglichkeiten mehr Schüler zu erreichen. Mein erster Online Kurs vom Zählen zum Ziel ging live. Ich hatte in 2019 über 100 zufriedene Teilnehmer und bald geht es wieder los – mit neuen Inhalten und viel Mathefreude.

14. Elternratgeber Dyskalkulie – meine erste Print-Veröffentlichung – mindestens so cool wie ein Buch veröffentlichen:-) 

Als mich Silvia Pixner im Winter 2020 spontan anfragt, ob ich mir vorstellen kann, gemeinsam an einem Elternratgeber für den Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) zu schreiben, habe ich spontan ganz laut „JA“ gerufen. Es hat unheimlich viel Freude gemacht, die Themen zu brainstormen, Ideen zu sammeln, zu verwerfen und zum Schluss den Ratgeber in den Händen zu halten. Meine erste Print-Veröffentlichung, die inzwischen an ganz vielen Schulen hier in der Region ausliegt. Den Elternratgeber gibt es übrigens auch als kostenlosen Download. Schau doch gerne mal rein.

Sommer 2022 – ich bestelle 5,5 kg Nachschub vom Elternratgeber Dyskalkulie

15. Lehrerfortbildung online für die deutsch-britische Schule in Peking

Spontan beschließe ich 2020 mitten im ersten Corona Jahr ein paar kostenlose Online Veranstaltungen für Eltern anzubieten. Denn im Januar 2020 erst war geplant eine Selbsthilfegruppe Legasthenie/Dyskalkulie für Eltern zu gründen. Es kam alles anders und ich bereitete stattdessen Online Veranstaltungen vor. Eine Teilnehmerin war Silke, Head of German Primary von der deutsch-britischen Schule in Peking und wenig später hatte ich einen Auftrag in der Tasche das Lehrerkollegium in Peking online fortzubilden. Was es für Hürden gab und warum mich Schüler aus Peking interviewt haben erfährst du hier.

Lerntherapie VS goes international – Online Lehrerfortbildung Peking

16. Zur Referentin an der TU Chemnitz, beim BVL, der GEW und Wege für Kinder

Wahnsinn, was das Jahr 2022 für Überraschungen bereithält. Bereits im Januar gebe ich für die GEW (Gewerkschaft Bildung und Erziehung) meine erste Online Fortbildung zum Thema Nachteilsausgleich. Weitere Anfragen trudeln ein, von Wege für Kinder (meinem Ausbildungsinstitut), vom Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie und der Tuced. Ich liebe meine Referentin/Dozentin-Tätigkeit.

17. Mein Lerntherapeuten-Netzwerk steht in den Startlöchern. Denn gemeinsam können wir Großartiges bewegen! 

Mal sehen, wo meine Reise mich noch hinführt. Eins steht fest, ich liebe meine Arbeit als integrative Lerntherapeutin, gebe Fortbildungen, unterstütze Schüler mit Lernschwierigkeiten, coache Eltern, gebe Online Kurse und setze mich dafür ein, dass Lerntherapie in Schule etabliert wird.

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9 Comments

  • Liebe Susanne,

    ich fand es total spannend und ermutigend, über deinen Werdegang zu lesen. Du hast ja gerade in den letzten Jahren so unglaublich viel auf die Beine gestellt, das finde ich unglaublich inspirierend! Ich bin gespannt, was ich noch von oder über dich lesen werde.

    Viele Grüße
    Ilka

  • Liebe Susanne, vielen Dank für den Einblick in deinen bewegten Weg. Ich finde es echt spannend, wie du für deine Tochter kündigst und sich daraus ein ganz neuer Weg ergibt. Klasse! Liebe Grüße von Wiebke

  • Hallo Susanne,
    das ist wirklich sehr spannend! Ich bin auch gerade dabei, mich als „Quereinsteigerin“ zur Lerntherapie vorzutasten und schaue mir verschiedene Weiterbildungsangebote an. Von daher ist es interessant zu sehen, dass auch andere LerntherapeutInnen einen ganz anderen Hintergrund haben können!
    Ich bin durch den Podcast auf dich und Jeannine aufmerksam geworden.
    Ich werde euch sicherlich nochmal kontaktieren!
    Herzlichen Dank für diese Einblicke!
    Beste Grüße
    Katrin

    • Vielen lieben Dank für dein Feedback. Als Lerntherapeut hat man so viele Möglichkeiten. Meld dich sehr gerne, wenn du Fragen hast. Lieben Gruß Susanne

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